Montag, 23. September 2013

Kürbiskuchen - der Inbegriff von Seelenfutter

Die Tage werden kürzer, trüber und bewölkter. Es kommt die Zeit für Seelenfutter! Leckereien die die Stimmung heben, bei denen das Herz aufgeht, die einfach nach mehr schmecken.
 
Kürbiskuchen
 
ist da genau das richtige. Das schöne leuchtende orange vom Hokkaido passt wunderbar zum braun von heißer Schokolade!
 
230 g Hokkaido, 150 g Zucker, 150 g Mehl, 100 g gemahlene Haselnüsse, 50 g Honig, 3 Eier, 1 Tl Backpulver, 1 P. Vanillinzucker
 
Den Hokkaido fein raspeln. Zucker, Honig und Eier schaumig rühren. Mehl, Haselnüsse, Backpulver und Vanillinzucker untermischen. Abschließend den geraspelten Hokkaido untermengen.
Den Teig in ausgefettete Förmchen füllen, ca. halb voll. Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Ober-/ Unterhitze 45 Minuten backen.
 
Man kann den Teig auch in ausgefettete Stürzgläser füllen. Auch diese nur halb voll füllen. Im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Ober-/ Unterhitze 1 Stunde backen.

2 Kommentare:

  1. Hmm, ich rieche schon richtig den Duft aus dem Backofen! O ja, Kürbisorange ist super gegen Herbstgrau. Da Du sagtest "Sturzgläser": Meinst Du als Kuchen im Glas, so richtig mit Verschließen und so? Der Kuchen bleibt bestimmt schön lange schön saftig, oder?

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    1. Hallo Sabine, es duftet wirklich herrlich!
      Ich habe den Teig in Marmeladengläser gefüllt, die mit dem karogemusteten Deckel. Den Kuchen ohne Deckel backen. Wenn er fertig ist aus dem Ofen holen und sofort zuschrauben. Durch die Hitze bildet sich ein Vakuum und der Kuchen bleibt frisch und saftig. Angeblich hält der Kuchen so 6 Monate, bei uns wird er allerdings nie so alt ;-)
      Lieben Gruß
      Sandra

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